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Eingeladene Sprecher

Bereits bestätigt:

Klinikdirektor
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Universitätsklinikum Essen (AöR)

Klinischer und wissenschaftlicher Werdegang
ab 10/2022 Stellv. Ärztlicher Direktor, Universitätsklinikum Essen
ab 02/2020 Klinikdirektor, Klinik für Anästhesiologie & Intensivmedizin, Universitätsklinikum Essen
ab 02/2020 Ordinarius für „Anästhesiologie & anästhesiologische Intensivmedizin“ an der Universität Duisburg-Essen (UDE)
ab 07/2018 „Außerplanmäßiger Professor“ für das Fach Anästhesiologie, Ruprecht-Karls-Universität, Medizinische Fakultät Heidelberg
ab 04/2017 Leitender Oberarzt, Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg
09/2015 „Venia Legendi“ für das Fach Anästhesiologie, Ruprecht-Karls-Universität, Medizinische Fakultät Heidelberg
04/2014 Zusatzbezeichnung „Spezielle anästhesiologische Intensivmedizin“
ab 01/2014 Oberarzt, Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg
07/2013 – 12/2013 Funktionsoberarzt, Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg
05/2010 Facharzt für Anästhesiologie
10/2007 Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“
ab 01/2005 Wissenschaftlicher Angestellter, Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg

Ausgewählte Forschungsförderungen
05/2021 Projektförderung durch die Dietmar Hopp Stiftung
Projekttitel: „Next-Generation Sequencing diagnostics of bacteremia in Pediatric Sepsis” (Next GeneSiPS-Trial) (Fördersumme: 431.000€)
12/2020 Projektförderung durch den Innovationsfonds des G-BA
Projekttitel: „Optimierung der Sepsis-Therapie auf Basis einer patientenindividuellen digitalen Präzisionsdiagnostik” (DigiSep-Trial) (Fördervolumen: 3.171.100€)
02/2019 Projektförderung durch die Dietmar Hopp Stiftung
Projekttitel: „Next-Generation Sequencing diagnostics of bacteremia in Sepsis” (Next GeneSiS-Trial) (Fördervolumen: 504.692€)
09/2017 Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)
Projekttitel: „Methylglyoxal (MG)-bedingter Carbonylstress in der Sepsis“ (GZ: BR4154/2-1; Fördervolumen: 251.725€)

Ausgewählte wissenschaftliche Preise
06/2024 Wissenschaftspreis des Stifterverbandes 2024 - Forschung im Verbund, Fraunhofer-Jahrestagung, 12.06.2024 / „Next-Generation-Diagnostik für die Erregeridentifikation bei Infektionserkrankungen in der Intensivmedizin“
02/2019 1. Platz „SIK Innovations-Preis 2019“, 15. Stuttgarter Intensivkongress, “Next Generation Sequencing (NGS)-basierte Erregerdiagnostik bei Sepsis“

Hochschulbildung
10/2013 – 09/2015 „Master of Health Business Administration (MHBA)“, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
2001-2005 Promotion, Fakultät für Klinische Medizin Mannheim, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
11/2004 Ärztliche Prüfung & Approbation zum Arzt
2000-2003 Studium der Humanmedizin, Fakultät für Klinische Medizin Mannheim, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
1998-2000 Studium der Humanmedizin, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Leiter Molekulare und Experimentelle Gruppe Mykobakteriologie
Leiter Nat. Referenzzentrum für Mykobakterien
Direktor Schwerpunktbereich Infektionen
Schleswig-Holsteinische Exzellenzprofessur
Gastprofessor Universität Namibia
Sprecher Leibniz-Wissenschaftscampus EvoLUNG
Forschungszentrum Borstel

Abteilung für medizinische und molekulare Mikrobiologie
Fakultät für Naturwissenschaften und Medizin
Direktor Nationales Referenzzentrum für neu auftretende Antibiotikaresistenzen (Schweiz)
Universität Freiburg (Schweiz)

Laurent Poirel ist außerordentlicher Professor in der Forschungseinheit „Emerging Resistance to Antibiotics“ und Direktor des Nationalen Referenzzentrums für neu auftretende Antibiotikaresistenzen an der Universität Freiburg. Sein Forschungsinteresse gilt neuen Mechanismen der Resistenz gegen ß-Lactame, Polymyxine und Chinolone bei gramnegativen Stäbchen in der Human- und Veterinärmedizin. Er hat sich auf die Genetik des Erwerbs von Antibiotikaresistenzgenen (ß-Lactame, Chinolone, Polymyxine) bei Enterobacteriaceae, Pseudomonas aeruginosa und Acinetobacter baumannii und die Entdeckung neuer Antibiotikaresistenzmechanismen bei diesen Arten spezialisiert. Er ist Autor von mehr als 640 Veröffentlichungen in internationalen Fachzeitschriften, sein Google Scholar H-Index beträgt 146.

Er ist Chefredakteur des European Journal of Clinical Microbiology and Infectious Diseases und Mitherausgeber von zwei hochrangigen Fachzeitschriften, nämlich Antimicrobial Agents and Chemotherapy und Journal of Antimicrobial Agents.

Er ist Miterfinder einer Reihe von diagnostischen Schnelltests zum Nachweis neu auftretender Resistenzen, darunter der Carba NP-Test. Darüber hinaus ist er Miterfinder einer Reihe von 15 Patenten, die sich hauptsächlich auf diagnostische Schnelltests oder antibiotische Selektivmedien beziehen.

Max von Pettenkofer-Institut
Ludwig-Maximilians-Universität München